Nach
fast neun Jahren in der Altenpflege in unserem Konvent St. Josef,
Dießen am Ammersee, kehrte Sr. Ernestine am 30. Juni 2015, ihrem
Namenstag, wieder nach Flörsheim zurück. Hier war sie bereits von 1967
bis 2006 als Krankenschwester in unserem Marienkrankenhaus eingesetzt
und ist so vielen Flörsheimern bekannt. Der Abschied von Dießen viel ihr
nicht leicht, hinterlässt sie dort doch eine große Lücke. Der Ruf
nach Flörsheim, in die alte Heimat mit anderen Bedingungen, bedeutet
eine neue Herausforderung. In der Zwischenzeit wechselte die
Trägerschaft des Krankenhauses und die Schwestern wohnen in einem
Nachbarhaus. Sr. Ernestine wird zukünftig Sakristei und Kapelle des
Marienkrankenhauses versorgen und, wenn es die Gelegenheit erlaubt, alte
und kranke Menschen besuchen. Wir wünschen Sr. Ernestine alles Gute und Gottes Segen für diesen neuen Anfang. - v. li. n. re. 1. Reihe Srs. Antonia und Cordelia; 2. Reihe: Srs. Irma, Emma und Maria
Schwester
Emma Bechold beendete ihre Zeit in Flörsheim und wurde Ende Juni 2015
zu unseren Schwestern nach Dießen versetzt. Ihre helfenden Hände und
ihre frohe Natur sind dort sehr willkommen.
Sr. Cordelia
Siestrup, die fast ein Jahr in Deutschland eingesetzt war, wird nach
ihrem Heimaturlaub im Münsterland Anfang August wieder zurück nach
Südafrika fliegen. Sr. Emma hat zuvor fast 50 Jahre in England und Sr.
Cordelia fast ebenso lange in der Mission in Südafrika gewirkt. So
bedeutet es für beide eine große Herausforderung, noch einmal neu zu
beginnen. Wir wünschen beiden Schwestern einen guten Start, Gesundheit
und weiterhin ein erfülltes Leben. Gottes Segen möge sie begleiten. Am 20.Juni 2015 war es soweit: Nachdem
unsere vier Schwestern - Anna-Lucia Wannemacher, Bernadette Zulu,
Eva-Maria Thupatsogong und Prudence Cooper am 01. Juni 2015 das von der
Diözese zur Verfügung gestellte Haus bezogen hatten, folgten etwa 25
Ordensleute der Einladung zum Eröffnungsgottesdienst mit Archbishop
Jabulani Nxumalo OMI.
Kongregationspriorin Sr. Paula-Mary van
der Walt OP zeigte in einem kurzen Abriss auf, dass unsere Kongregation
der Einladung des Bischofs für eine Neugründung gefolgt ist, um
entsprechend unserer Begabungen auf die Nöte unserer Zeit zu antworten.
Unsere Schwestern sind in besonderer Weise gerufen, Studentinnen in
ihren gesundheitlichen, ethnischen, sozialen und spirituellen Belangen
zu unterstützen.
Erzbischof Jabulani bekräftigte dies in seiner
Homilie, in der er anhand der Bibelstelle Lk 4,14-21 in beeindruckender
Weise ausführte, dass Jesu Mission unsere Sendung HEUTE ist, zu der wir
mit Gottes Geist ausgestattet sind. Im Anschluss an den Gottesdienst
mit Haussegnung war bei einem einfachen Empfang Gelegenheit zur
Begegnung und Kennenlernen mit den geladenen Gästen.
Am 19.
Juni 2015 vollendete Sr. Dolores in gläubigem Vertrauen auf Gottes Liebe
und Barmherzigkeit ihr irdisches Leben in Mission San José,
Kalifornien.
Sie wurde am 04. August 1919 in
Aschaffenburg-Schweinheim geboren. Bereits in jungen Jahren trat sie in
unsere Kongregation ein. Auffällig war, dass sie schon als kleines
Mädchen unbedingt Ordensfrau und Missionarin in Afrika werden wollte.
Mit der Aussendung ging ihr Wunsch 1937 in Erfüllung.
23 Jahre lang war sie Noviziatsleiterin in Oakford und prägte so viele junge Menschen. Von
1980 - 1992 leitete sie als Generalpriorin die Geschicke der
Kongregation und brachte wichtige Reformen zur Qualifikation von
Schwestern in Leitungsfunktion, zur Mitverantwortung jeder Schwester für
die Kongregation und die spirituelle Ausrichtung der Gemeinschaft auf
den Weg. Sie war eine große und begabte Musikerin. Als qualifizierte
Klavierlehrerin und Chorleiterin gestaltete und leitete sie über 20
Jahre in Oakford die Liturgie der Schwestern. Sie komponierte passende
Gesänge für das Stundengebet und die heilige Messe in Englisch und Zulu.
1993 zog sie um in unsere US-Amerikanische Provinz und brachte
sich mit all ihren Fähigkeiten aktiv ein. Die letzten drei Jahre lebte
sie im Seniorenpflegeheim der Dominikanerinnen von Mission San José,
Kalifornien und wurde dort bis zu ihrem Tod liebevoll umsorgt.
In
großer Dankbarkeit für ihr Leben und ihr Lebenszeugnis als
Dominikanerin empfehlen wir Schwester Dolores dem Gebet unserer
Schwestern und aller, die sich ihr im Leben und über den Tod hinaus
verbunden fühlen. Möge sie Fürsprecherin in all unseren Nöten sein. - v. l.n.r.: Srs. Pamela, Christiane, Paula-May, Sarah, Carol
Vom
20. Mai bis Anfang Juni 2015 besuchten unser Generalpriorin Sr.
Paula-Mary und Sr. Christiane unsere Mitschwestern in England. Derzeit
leben sechs Schwestern im Großraum London. Drei von ihnen werden in
Altenheimen versorgt.
An dem Treffen, bei dem es um aktuelle
Themen ging, konnten nur Sr. Pamela, Sr. Sarah und Sr. Carol teilnehmen.
Trotzdem gab es einen regen, lebendigen Austausch und wertvolle
Begegnungen. Sr. Bernadette und Sr. Prudence, die ebenfalls zum
englischen Gebiet gehören, leben seit Jahren in Südafrika und sind dort
im Einsatz. - Sr. Jacinta Grübel, Zweite von rechts
Von
Anfang Mai bis Ende Juni 2015 verbringt Sr. Jacinta Grübel ihren
Heimaturlaub bei ihrer Familie in Erlach. In diesem Zusammenhang
besuchte sie die Mitschwestern in Neustadt. In einem regen Austausch
berichtete sie von der momentanen Situation in Südafrika und von unseren
älteren Mitschwestern in Pietermaritzburg.
Bereits ein Jahr
nach ihrem Eintritt 1951 wurde sie in Südafrika ausgebildet und
eingesetzt. So unterrichtete sie 34 Jahre an unserer ordenseigenen
Grundschule am Bluff, in der Nähe von Durban.
Seit einigen Jahren
verbringt Sr. Jacinta ihren aktiven Ruhestand in Pietermaritzburg und
hilft mit in der Betreuung unserer pflegebedürftigen Mitschwestern. Sr.
Jacinta ist dankbar, dass ihr diese Reise trotz ihres Alters möglich
war und genießt das Wiedersehen mit ihrer Familie und den Mitschwestern.
Wir wünschen Sr. Jacinta, dass sie an Leib und Seele auftanken und viele, schöne Erinnerungen mitnehmen kann. Diesen
Ausspruch von P. Alfred Delp schreibt Sr. Maria Kollmannberger über
ihren Lebensrückblick anlässlich ihres runden Geburtstages.
Am
05. Mai 1935 wurde sie in Altötting geboren. Nach Schulzeit, einer
kaufmännischen Ausbildung und achtjähriger Berufserfahrung trat sie 1957
in unsere Kongregation in Neustadt/Main ein. Sie erlernte die
Krankenpflege und arbeite in unserem damals ordenseigenen
Marienkrankenhaus in Flörsheim bis 1994.
Danach wechselte sie bis
2005 in die Spendenbuchhaltung bei Renovabis in Freising. Für diese
Tätigkeit kam ihr die kaufmännische Vorerfahrung zu Gute, allerdings
musste sie jetzt erst wieder zurück zur Schulbank, um den Umgang mit dem
PC zu lernen.
2005 kam Sr. Maria nach Dießen und arbeitet seit
dem an der Pforte. Sie organisiert u. a. die Belegung der Gästezimmer,
spricht mit den Besuchern des Hauses und hört sich deren Anliegen an.
Der Besuch von Patienten im nahe gelegenen Weilheimer Krankenhaus,
gehörte ebenfalls, bis vor einigen Jahren, zu ihren Aufgaben.
Am 05.05.2015 feierte sie im kleinen Kreis der Mitschwestern, ihrer Familie und einigen Freunden dankbar ihren 80. Geburtstag. Wir wünschen Sr. Maria, dass sie mit Gottes Kraft und seinem Segen in das neue Lebens-Jahrzehnt geht. Am
30.04.2015, ihrem Diamantenem Professjubiläum, verstarb in unserem
Konvent in Pietermaritzburg, Südafrika, Sr. Ingrid Stöckle.
Sr.
Léoncienne LaBonté berichtete, dass sie Gelegenheit hatte, an ihrem
Festtag teilzunehmen. Es muss wohl ein wunderbares Fest gewesen sein.
"Es schien, dass Gott und Sr. Ingrid ausgemacht hatten, dass alle das
Jubiläum von ganzem Herzen feiern sollten - die Hl. Messe, das
Mittagessen und das Kaffeetrinken - alles verlief ohne jede
Unterbrechung. Das war doch sehr aufmerksam von beiden!"
Gegen 18.40 Uhr, nachdem die Gäste gegangen waren, rief Gott Sr. Ingrid für immer zu sich heim.
Sr.
Ingrid, geboren am 30. Dezember 1927 in Bad Dürrheim, Schwarzwald, trat
1953 in unsere Kongregation ein. Sie hatte davor eine Haushaltungs- und
eine Handarbeitsschule besucht. 1955 verließ sie mit dem Schiff die
Heimat und wirkte seit dieser Zeit in Südafrika auf verschiedenen
Missionsstationen. Ab 1996 lebte sie in Pietermaritzburg. Überall wo sie
stationiert war, übernahm sie Hausarbeiten und machte sich im Nähzimmer
nützlich, bis ins hohe Alter. Ihre freundliche und frohe Art war eine
Bereicherung für jede Kommunität.
Möge sie nun die ewige Freude bei Gott genießen und für uns alle Fürsprecherin sein. - Sr. Hedwig
- Bürgermeister
Am
24. April 2015 vollendete Sr. Hedwig Walter 100 Lebensjahre. Sie ist
eine der letzten Schwestern, die in unserem Konvent St. Josef in Dießen
am Ammersee eingetreten ist. Bürgermeister Herbert Kirsch von der Marktgemeinde
Dießen kam höchst persönlich, um ihr zu gratulieren. Da Sr. Hedwig über
40 Jahre lang in Dießen das Musizieren auf den verschiedensten
Instrumenten unterrichtet hatte, war sie weit bekannt. So kamen außer
dem Bürgermeister auch andere Gratulanten aus dem Ort. Geboren wurde Sr. Hedwig am 24.04.1915 in
Gottesberg/Schlesien. Aufgewachsen in Nordhorn/Niedersachsen, trat sie
erst mit 42 Jahren ins Kloster St. Josef in Dießen ein. Vorher versorgte
sie die Familie ihres Bruders, dessen Frau sehr früh verstorben war. Im Kloster arbeitete sie zunächst im Kindergarten, dann gab sie privaten Musikunterricht von 1959 bis 2000. In den letzten Jahren benötigt sie intensive Pflege.
Trotzdem ist sie immer noch am Leben interessiert, besonders an der
Musik. Wenn die Schwestern singen, stimmt sie gern mit ein, singt oft
auch eine Unterstimme dabei und kann noch viele Liedtexte auswendig. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und viel Geduld in den Beschwerden des Alters. Sr.
Maria (Magdalena) wurde am 09.02.1917 in Rosenheim geboren. Sie hatte
keine leichte Kindheit, da sie in vier verschiedenen Pflegefamilien
aufwuchs. Bereits mit 14 Jahren kam sie zu den Dominikanerinnen in
Dießen am Ammersee und erhielt eine gediegene Schulbildung in
Maria Stern, Augsburg.
1938 bat sie um Aufnahme in das Kloster
St. Josef in Dießen, 1940 legte sie die Erste und 1943 die Ewige Profess
ab.Zunächst arbeitete sie in der Nähstube des Klosters. Dort wurden
unter anderem Herrenhemden angefertigt, deren Produktion zum Unterhalt
des Klosters beitrug. Später erhielt sie in St. Ursula, Augsburg, eine
zweijährige Ausbildung als Handarbeitslehrerin und wurde in der
klostereigenen Hauswirtschaftsschule eingesetzt.
Als 1950 die
Realschule in Dießen eröffnet wurde, absolvierte Sr. Maria eine
Ausbildung in Stenografie und wurde Kurzschriftlehrerin der Schule. Sie
unterrichtete so erfolgreich, dass die Schule den ersten Preis beim
Bayerischen Schülerleistungsschreiben erhielt. Neben Handarbeit und
Stenografie unterrichtete Sr. Maria auch Englisch in den unteren
Jahrgangsstufen. Sie war eine gütige aber auch eine strenge Lehrerin,
von den Schülerinnen gefürchtet aber auch geliebt und respektiert. 1995
beendete sie ihren Schuldienst nach über 40 Jahren.
Die
Schwesterngemeinschaft erlebte sie als freundliche, heitere,
anspruchslose und allzeit hilfsbereite Mitschwester. Die letzten Jahre
bedurfte sie intensiver Pflege und konnte nur noch sehr begrenzt am
Gemeinschaftsleben teilnehmen. Still und friedlich, so wie sie gelebt
hat, ging sie am Morgen des 13. April 2015 hinüber in die Ewigkeit.
Möge
Gott ihr all das Gute, das sie für den Konvent und die Schule getan
hat, vergelten und sie in Sein Reich des Lichtes und des Friedens
führen.
R.I.P. Am
Palmsonntag, 29. März 2015, beendeten wir Oakford-Dominikanerinnen
kongregationsweit das 125-jährige Jubiläumsjahr seit der Gründung 1889
in Oakford/Natal. In Neustadt/Main begingen wir diesen Abschluss im Rahmen einer einfachen und symbolstarken Vesper.
Im Gedenken an unsere Pionierinnen und unsere Geschichte bis in die Gegenwart verbanden sich Dank, Lobpreis und Bitte an Gott. Bei
von meditativer Musik untermalter Stille entzündete jede Schwester an
der Kongregationskerze eine eigene Kerze - Symbol der Zugehörigkeit und
Hingabe - und stellte sie auf einen vorgegebenen Weg.
Im Psalm 22
priesen wir Gottes Treue in unserer Geschichte und richteten unsere
Bitte an Gott, dass wir mit unserem Leben der Welt und den Menschen
Seine Gegenwart glaubwürdig bezeugen. Dabei haben wir die aktuellen
Nöte und Leiden unserer Zeit vor Augen, die wir vertrauensvoll vor Gott
bringen. Gleichzeitig erfüllt uns Hoffnung und Zuversicht, dass ER uns
und unsere Welt trägt und in eine gute Zukunft führen wird. Möge Sein Segen auf allem ruhen. Am
Sonntag, 08. März 2015 wurde Sr. Anna-Lucia Wannemacher OP in
Neustadt/Main im Kreis ihrer Mitschwestern, Familie und Freunde nach
Südafrika ausgesandt.
Die Eucharistiefeier war ganz auf das
Ereignis abgestimmt und wurde von Sr. Anna-Lucias Freunden mit Gesang
und Gitarrenspiel musikalisch umrahmt. Während der Eucharistiefeier
wurde ihr das Missionskreuz übergeben. Es soll sie daran erinnern, dass
Christus mit ihr geht, dass sie Christus im Kreuz überall begegnen wird
und dass sie selbst berufen ist, Christus zu verkünden.
Mit der
Aussendung antwortet die Kongregation auf eine Anfrage des Bischofs von
Bloemfontein, der um Unterstützung in der Begleitung,
Glaubensunterweisung und Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen, vor
allem Studentinnen, gebeten hat. Die Universitätsstadt Bloemfontein
ist ein Zentrum für Gesundheitswesen und Bildung in der Provinz
Freistaat, einem armen Gebiet, und international bekannt als Zentrum für
Menschenhandel und Rassismus. Frauen sind immer noch sozial nicht
gleichgestellt, sexuell oft missbraucht und ökonomisch benachteiligt. Sr.
Anna-Lucia, die seit über 31 Jahren zur Kongregation gehört, wird mit
drei Mitschwestern aus Südafrika und England auf dem Campus von
Bloemfontein gemeinschaftlich leben und wirken. Die Neugründung
knüpft an die Ursprünge dominikanischen Lebens an: wie Dominikus seine
Brüder mitten in das pulsierende Universitätsleben gesandt hat, soll die
Kommunität Vorbild sein für das Zusammenleben einer interkulturellen
Gemeinschaft.
Wir wünschen Sr. Anna-Lucia und ihren Mitschwestern Gottes Segen. - Sr. Marie-Ann baut einen kleinen Schneemann
- Sr. Marie-Ann bei Familie Grübel
Im
Laufe ihres langen Klosterlebens ist Sr. Marie-Ann schon vielen
deutschen Mitschwestern begegnet, so dass ihr Wunsch, die deutsche
Provinz näher kennenzulernen, nicht wundert. Die Reise ist Teil unseres
Jubiläumsjahres.
Sr. Marie-Ann, gebürtige Südafrikanerin, kam
bereits am 02. Dezember 2014 nach Deutschland. Ihr sehnlichster Wunsch
war, Weihnachten im Schnee zu feiern. Ihr Wunsch wurde erfüllt, wenn
auch der Schnee wenige Tage nach dem Fest kam. Sie verbrachte einige
Zeit bei unseren Schwestern in Flörsheim und Diessen am Ammersee und ist
jetzt noch bis zum 15. Januar 2015 in Neustadt. Sie hat den Schnee
ausgiebig genossen, ebenso die Adventsbeleuchtung und die ganze, für
diese Zeit besondere Atmosphäre. Weihnachten in Südafrika bedeutet
nämlich Hochsommer, kein Tannenbaum, kein Kerzenlicht, und, und, und....
Sr.
Marie-Ann lebt in der Nähe von Durban, am Indischen Ozean, und
unterrichtet an unserer dortigen Schule am Bluff Religion und Kunst.
Viele Jahre verbrachte sie dort zusammen mit Sr. Jacinta Grübel aus
Erlach. Sie nutzte natürlich die Gelegenheit zu einem Besuch bei der
Familie von Sr. Jacinta's Bruder auf der anderen Mainseite.
Wir
wünschen Sr. Marie-Ann einen guten Rückflug und dass sie die vielen
neuen Erfahrungen und Eindrücke in ihren Alltag einfließen lassen kann. Traditionsgemäß
kamen die Sternsinger von Neustadt auch zum Missionshaus St. Josef.
Unter dem diesjährigen Motto: "Segen bringen, Segen sein" sammelten sie
Geldspenden für gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und
weltweit. Sie zeichneten unsere Haustür mit dem besonderen Segen und hinterließen das Segensgebet der Sternsinger:
"Herr, segne dieses Haus und alle, die darin gehen ein und aus. Die Liebe sei mächtig. Der Hass sei verbannt. Das wünschen die Weisen aus dem Morgenland!"
Wir
wünschen allen Gästen des Klosters, unseren Wohltätern und auch allen
Besuchern unserer Homepage Gottes Schutz und Segen für das neue Jahr
2015. |