- Links Sr.Theresita Wanitsche, rechts Sr. Ursula Bomholt
Am
Samstag, den 21.Juni 2014 versammelte sich die Kommunität im
Missionshaus St. Josef, um ihre Priorin für die kommenden drei Jahre zu
wählen. Nach einem längeren Prozess der Vorbereitung auf diesen Tag hin,
wählten die Schwestern Sr. Ursula Bomholt wieder. Auch Sr. Theresita
Wanitschek wurde im Amt als Subpriorin (Vertreterin der Priorin)
bestätigt. Ihnen obliegt die Sorge um derzeit 23 Schwestern, die z. T.
aktiv in der Diözese und darüber hinaus tätig sind oder ihren Ruhestand
in Neustadt verbringen. Während der Sonntagsvesper wurden Sie dem Schutz
und Segen Gottes unterstellt und in ihrem Amt bestätigt. Wir wünschen beiden für die Zukunft Mut und Gottvertrauen. Begegnung in Neustadt
Unsere
Sr. Alison Munro wurde von dem Institut für Weltkirche und Mission der
Deutschen Bischofskonferenz zu einem Vortrag über die Arbeit und das
Engagement der katholischen Kirche im südlichen Afrika in Bezug auf die
AIDS - Pandemie eingeladen. Gleichzeitig wurden die Ergebnisse einer
Studie vorgestellt, die über die Aktivitäten der katholischen Kirche in
Bezug auf AIDS in Malawi, Sambia und Äthiopien berichten. Die Deutsche
Bischofskonferenz verpflichtete sich zur weiteren Hilfeleistung der
AIDS-Arbeit in Afrika. Das meint Unterstützung besonders auch in
pastoraler Hinsicht, Eheleute, bei denen ein Partner infiziert ist,
sowie der Schulung pastoraler Mitarbeiter. Ferner sagte sie Hilfen zu
für HIV-Infizierte Kleriker und Ordensmitglieder, sowie die Förderung
von Gesellschaften vor Ort zur Bewältigung lokaler Probleme. Sr.
Alison besuchte bei dieser Gelegenheit vom 22. - 25.05.2014 die Konvente
in Neustadt und Flörsheim. Für Sr. Dagmar, unsere ehemalige
Generalpriorin, und Sr. Alison, ehemalige Generalrätin mit der
Zuständigkeit für Südafrika, gab es ein herzliches Wiedersehen und einen
regen Gedankenaustausch. Am
Samstag, 24. Mai 2014 feierte Sr. Theresita Wanitschek mit Verwandten
und den Mitschwestern in Neustadt ihr 60-jähriges Professjubiläum.
Nach
dem Eintritt 1952 wurde Sr. Thersita zur Erzieherin ausgebildet, bevor
sie 1957 nach Swaziland, im südlichen Afrika, ausreiste. In Südafrika
erhielt sie ihre Ausbildung zur Grund- und Hauptschullehrerin und lebte
und wirkte dort als Lehrerin und auch als Leiterin der Schule. 1981
kehrte sie aus Gesundheitsgründen nach Deutschland zurück und wurde 1984
offiziell in die deutsche Provinz eingegliedert. Ihre vielfältigen
Fähigkeiten stellte sie immer wieder neu in den Dienst der Gemeinschaft
und Pfarrgemeinde. So war sie aktiv im Pfarrgemeinderat und
Missionsausschuss, im Team der Vorbereitung zur Pfarreiengemeinschaft
und im Kirchenchor. Kirchenführungen, Krankenkommunion, Kommunion- und
Lektorendienste übernimmt sie immer noch sehr gerne. Im Kloster sind
ihre Fähigkeiten ebenfalls geschätzt, ob im Leitungsamt, als
Mitarbeiterin im Provinzbüro, bei der Spendenverwaltung oder im
Provinzarchiv.
Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand kam eigens zum
festlichen Dankgottesdienst. In seiner Predigt ging er u. a. auf die
dominikanische Lebensweise ein. Er wünschte der Jubilarin und allen
Mitschwestern, dass sie wie der Hl. Dominikus stets "in Berührung"
stehen - mit Gott, den Menschen und der Kirche. - Srs. Ernestine, Irma, Beatrix; v_Maria und Hedwig
- Sr. Lucina und Sr. Paula-Mary
Am
Sonntag, 04. Mai 2014 feierte dies Sr. Irma Schneider in Diesssen
am Ammersee. Dazu kamen ihre Geschwister mit Ehepartnern und
Mitschwestern aus Neustadt, um gemeinsam mit der Kommunität in Diessen
dieses Fest zu begehen. Viele Menschen erinnern sich noch an Sr. Irma,
die von 1972 - 1984 in der ambulanten Krankenpflege in Lohr tätig war,
ehe sie von 1985 bis 2003 in Argentinien wirkte. Nach ihrer Rückkehr
arbeite Sr. Irma einige Jahre im Hospiz in Polling und übernahm die
Pflegestation für unsere betagten Schwestern in Diessen. Auf dem Foto
gratulieren Sr. Hedwig und Sr. Maria, die sie derzeit gemeinsam mit Sr.
Ernestine und Sr. Beatrix rund um die Uhr versorgt.
Sr. Lucina
Weiss, die 1964 gemeinsam mit Sr. Irma ihre Profess ablegte, feierte am
Sonntag, 11. Mai 2014 in Flörsheim/Main im Kreise ihrer Verwandten,
Freunde und Mitschwestern dieses Jubiläum. Sr. Lucina erhielt in jungen
Jahren in Südafrika ihre Ausbildung zur Lehrerin. Krankheitsbedingt
kehrte sie nach 15 Jahren wieder nach Deutschland zurück. Seit 1981
gehört sie zur Führungsebene des Marienkrankenhauses in Flörsheim. Unter
den Gästen weilte auch Sr. Paula-Mary, unsere derzeitige
Generalpriorin, die sich gerade in Deutschland aufhält. Auf dem Foto,
hoch über den Dächern von Flörsheim, ist sie mit der Jubilarin zu sehen.
Beiden Schwestern danken wir für ihre gelebte Treue. Wir
wünschen ihnen weiterhin Freude an ihrer Berufung und empfehlen
sie Gottes Schutz und Segen. Geschichte des Gottvertrauens, des Mutes und des Weitblicks Die
zentrale Feier zum 125-jährigen Bestehen unserer Kongregation fand am
29./30. März 2014 in Südafrika an den Original-Schauplätzen statt.
Drei
Bischöfe, Priester (Foto 1), Pfarreiangehörige, ehemalige Schülerinnen
und Lehrkräfte aus den verschiedensten Schulen in Oakford und viele
Freunde aus allen Landesteilen kamen, um mit den Schwestern zu feiern.
Unsere Generaloberin, Sr. Paula-Mary, hieß alle Anwesenden herzlich
willkommnen und gab einen geschichtlichen Überblick. Die Kongregation
breitete sich über vier Kontinente aus, wobei die Schwestern in der
Erziehung, in der Krankenpflege und in verschiedenen sozialen Aufgaben
mit Randgruppen der Gesellschaft tätig waren und sind.
Anlässlich
des Jubiläums schrieb sie: "Wir würdigen und denken an das Engagement
der Frauen, auf deren Schultern wir stehen - Frauen, die aus Freude an
der Sendung Jesu unglaubliche Strapazen ausgehalten und in
Schwierigkeiten durchgehalten haben. (Foto 2) Mit großer Dankbarkeit
erkennen wir die unglaubliche Selbstlosigkeit und die erstaunlichen
Leistungen unserer Schwestern an, die sie durch ihr Vertrauen in und
ihre enge Bindung an Gott erreicht haben. Generationen kamen und
gingen, Realitäten und Zusammenhänge haben sich geändert und werden dies
auch weiter tun. Das Wesen unserer Berufung und unsere Antwort darauf
ist der Sendungs-Auftrag Jesu - die Umwandlung und Umgestaltung unserer
selbst und unserer heutigen Welt."
Einen Teil der Feierlichkeiten
beinhaltete eine Wallfahrt nach Montebello in KwaZulu/Natal. Dies ist
eine Diözesan- und Tochterkongregation von Oakford, der nur einheimische
Schwestern angehören, die seit 1904 dort leben und 1938 unabhängig
wurden. (Foto 3)
In der Pfarrkirche St. Justin, Santa Clara, Kalifornien
- unsere Schwestern arbeiteten von 1959 bis 1985 in dieser Pfarrei -
zelebrierte Bischof Patrick J. McGrath am Samstag, 29.03.2014 den
Dankgottesdienst mit ca. 300 Gästen, die damit ihre Verbundenheit mit
unserer Kongregation zum Ausdruck brachten. (Foto 4)
Ein Höhepunkt des Gottesdienstes war die Prozession zur Gabenbereitung. Sieben Schwestern brachten Symbole der Länder, in denen die Kongregation im Laufe ihrer Geschichte tätig waren. Für Südafrika
(1889) brachte Sr. Anna Oven die Konstitutionen und einen Rosenkranz
aus Früchten, die in Oakford heimisch sind, gefertigt von unserer
ältesten Mitschwester, Sr. Cosma Gräf, in Südafrika. (Foto 5) Für Deutschland (1909) trug Sr. Nicolina Köhler ein holzgeschnitzes Kreuz und ein Gesangbuch. Für England (1921)
präsentierte Sr. Gemma Neunzling eine Englische Rose und die Namen der
sechs Schwestern, die derzeit noch in England leben. Für Swaziland (1931) trug Sr. Lynn Alwin eine Annanas zum Altar. Für USA (1955) brachte Sr. Jodi Min eine Statue unserer Lieben Frau von Guadalupe, der Patronin von Amerika. Für Italien (1970)
präsentierte Sr. Karolina Homann ein Fotoalbum mit Bildern der
Teilnehmer des internationalen Erneuerungsprogramms in unserem Haus in
Rom. Für Argentinien (1974) trug Sr. Gladys Echenique eine Kalebasse mit Mate-Tee zum Altar. (Foto 6) Die Fürbitten wurden in vier Sprachen vorgetragen: Spanisch, Englisch, Deutsch und Tagalog. (Foto 7)
Am
Sonntag, 30. März, feierten wir in Neustadt in der Pfarrkirche
einen Dankgottesdienst. Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand wies in seiner
Predigt darauf hin, dass die Gründungsphase zunächst eine ganz radikale
Geschichte des Gottvertrauens war, geprägt von einer Mischung aus Mut
und Weitblick. Gemäß dem dominikanischen Leitbild waren die Pionierinnen
kontemplative Menschen im aktiven Dienst. Unsere vier Schwestern aus
Flörsheim waren eigens gekommen, um mit uns den Tag zu feiern. (Foto 8)
Der
Gospelchor "wake-up" aus Lohr und die Trommelgruppe aus Marktheidenfeld
umrahmten den Festgottesdienst musikalisch und stellten so eine
Verbindung her zwischen der weiten Welt und unserer internationalen
Kongregation. (Foto 9)
In der Hauskapelle feierten wir zum
Abschluss des Tages eine eigens gestaltete Vesper. Das Totenbuch aller
bisher verstorbenen Schwestern, Steine und Samen aus Oakford waren als
symbolische Zeichen unserer Geschichte und Verbundenheit mit der ganzen
Kongregation dekorativ aufgebaut. P. Johannes Bunnenberg, Provinzial der
Dominikanerprovinz Teutonia, sprach in seiner Homilie vom "Gedächtnis
Gottes", von der Vergegenwärtigung seiner Wunder, von Liebe,
Barmherzigkeit und Versöhnung. Der Gang zum Friedhof und das an den
Gräbern gesungene "Salve Regina" rundeten den Jubiläumstag ab. (Foto 10)
Sr.
Ulrike und Sr. Michaela, Dominikanerinnen aus Landsberg, waren nach
Diessen zum dortigen Dankgottesdienst gekommen. Diessen ist seit 1867
ein eigenständiges Tochterkloster von Landsberg und wurde 100 Jahre
später in unsere Kongregation eingegliedert. Sr. Nicole und Sr.
Josefa vertraten die Dominikanerinnen von Schlehdorf, die
zur Kongregation King Williams Town gehören. Sr. Angelica hatte eigens
einen symbolischen Baum zur Geschichte unserer Wurzeln gemalt. (Foto 11
und 12)
Generalvikar Dr. Hillenbrand schloss seine Predigt mit
den Worten: "Die Behörden haben die katholischen Christen in Oakford und
Umgebung seinerzeit unter der Bezeichnung Amakholwa registriert; das bedeutet: Stamm der Gläubigen.
Wenn sich in unseren Gemeinden und Gemeinschaften immer ein solcher
'Stamm der Gläubigen' erhält, braucht uns vor der Zukunft nicht bange
sein."
Aus
Oldenburg waren Nichten und Neffen angereist, um mit Sr. Arnolda
Surmann im Kreis der Mitschwestern am Samstag, 29. März 2014, ihren 80.
Geburtstag zu feiern. Als Jüngste, ist sie die letzte von insgesamt
drei Schwestern, die in unsere Kongregation eingetreten sind und aus
einer Familie mit acht Töchtern stammen.
Das Zubereiten von
Frühstück und Abendessen gehört zu ihrem Aufgabenbereich. Mit viel Liebe
und Freude versucht sie, wenn möglich, auf die Wünsche der Schwestern
einzugehen. Viele Jahre lebte und arbeitete Sr. Arnolda in Südafrika
und in Rom. Aus dieser Zeit stammen noch manche Rezepte, die sie zu
Festtagen umsetzt, z.B. "Plumpudding" und "Pie" in der Weihnachtszeit.
Es ist ihr ein Anliegen, zur gesunden Ernährung beizutragen. Auf dem
Foto entsteht gerade ein Rohkostsalat für das Abendessen.
Wir wünschen Sr. Arnolda Gottes Segen und weiterhin Zufriedenheit und Freude an ihrer Berufung als Missionsdominikanerin. Mit
ihrer ganzen fachlichen Kompetenz legen Srs. Antonia, Ehrengard und
Theresita mit viel Eifer letzte Hand an, damit die Fahne rechtzeitig zum
125-jährigen Jubiläum unserer Kongregation vollendet wird. Das Symbol zeigt die Weltkugel mit dem dominikanischen Kreuz und dem Spruchband "OAKFORD DOMINICANS". Es ist das Logo unserer Kongregation.
Am
30. März 1889 kam eine Gruppe von acht jungen Schwestern in Oakford an.
Dies waren die ersten Dominikanerinnen, die unter den Afrikanern in
Natal, Südafrika tätig waren. Da sie in jener Zeit auf die Not der
Kirche in ihrer Zeit antworteten, wussten sie nicht, dass sie die
Gründerinnen einer neuen Kongregation von Dominikanerinnen werden
sollten.
Anlässlich dieses Jahrestages feiern wir am Sonntag, den 30. März 2014 einen Dankgottesdienst und laden dazu herzlich ein. - 10:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael und Gertraud - Neustadt/Main
- Hauptzelebrant: Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand - Würzburg
- Mitwirkende:
"Wake up" Gospelchor - Lohr Trommelgruppe - Marktheidenfeld
Antworten der Katholischen Kirche zu AIDS in Südafrika
Unsere
südafrikanische Mitschwester, Sr. Alison Munro OP, ist Direktorin des
AIDS Büros der Südafrikanischen Katholischen Bischofskonferenz (SACBC).
Sie ist Mitherausgeberin des neuen Buches »Catholic Responses to AIDS in
Southern Africa», das kürzlich in Manzini, Swaziland, in anderen
Zentren und Ende Februar bei der Internationalen Caritaskonferenz in Rom
vorgestellt wurde.
Das Buch behandelt die Antwort der
Katholischen Kirche Südafrikas während der letzten 30 Jahre. Es zeigt
Programme, die helfen, AIDS-Kranke und Sterbende zu Hause zu betreuen.
Es beschreibt wirksame Medikamente für AIDS-Kranke und unterstützt
Prävention. Die Programme beziehen sich außerdem auf die Fürsorge
für AIDS-Waise und schutzlose Kinder.
Sr. Alison ist Autorin von
zwei Artikeln. Ein Artikel behandelt die Geschichte der Antworten der
Katholischen Kirche Südafrikas zu AIDS während der letzten 30 Jahre. Der
andere Artikel behandelt die Frage, ob bei Priesteramtskandidaten und
bei Interessenten, die in einen Orden eintreten wollen, HIV-Tests
durchgeführt werden sollten. Das Buch führt die Arbeit von
AIDS-Aktivisten und Theologen zusammen, markiert Details der
Antwort der Kirche und macht sie einem breiteren Publikum
zugänglich.
Derzeit wird nach neuen Sponsoren gesucht, die diese Aufgabe der SACBC unterstützen.
Wir wünschen Sr. Alison weiterhin viel Kraft für ihre verantwortungsvolle Aufgabe. Am
Sonntag, den 02.02.2014 feierte Sr. Demetria Greis im Missionshaus St.
Josef in Neustadt am Main im Kreise ihrer Mitschwestern ihren 80.
Geburtstag. Die Hausglocke war den ganzen Tag über in Betrieb. Viele
Besucher aus Neustadt und Erlach waren unter den Gratulanten und freuten
sich mit Sr. Demetria, die in den Gemeinden gut bekannt ist. Sr.
Demetria war über diese zahlreichen Aufmerksamkeiten sehr überrascht und
erfreut. Als Maria Greis, unsere Sr. Demetria, 1958 in Neustadt
eintrat, wünschte sie sich, in die Mission nach Südafrika ausgesandt zu
werden. Doch die meiste Zeit ihres Ordenslebens verbrachte sie in
Neustadt, unterbrochen mit den kurzzeitigen Einsätzen in Flörsheim und
auf dem Volkersberg. Ihre Arbeitsbereiche erstrecken sich auf die
Pflege der Haus- und Heizungstechnik und der Gartenanlagen. So ist Sr.
Demetria bei allen praktischen Problemen gefragt. Sie ist eine
Expertin mit großer Lebenserfahrung. Bekannt wurde sie als "Nonne auf
dem Bulldog", wenn sie den von ihren Eltern als Mitgift geschenkten
Traktor zum Einsatz brachte. In der Pfarrei St. Michael und Gertraud
übernimmt sie seit mehr als zwei Jahrzehnten den Sakristeidienst. Diese
Aufgabe versieht sie mit viel Freude und vollem Einsatz. Für ihre Zukunft wünschen wir Sr. Demetria weiterhin ein frohes Herz und viel Sinn für Humor und Lebensfreude. Etwas
verspätet kam der "vierte König" (Sr. Emma Bechold OP) am 11. Januar
zur Kommunität Maria Heimsuchung nach Flörsheim, als neues viertes
Mitglied. Sr. Emma, die im August von England nach Deutschland versetzt
wurde, bekam die Gelegenheit unsere verschiedenen Konvente kennen zu
lernen. Zusammen mit der Kongregationspriorin und ihrem Rat traf sie
diese Entscheidung. Sr. Emma wurde herzlich willkommen geheißen und
fand inzwischen auch ihr Betätigungsfeld im Orgelspiel, Sakristeidienst,
Kranken- und Altenbesuchen. Wir wünschen ihr alles Gute und viel Freude und Erfolg in ihrem neuen Apostolat. Gottes Segen zum neuen Jahr 2014
Am
06.01.2014 besuchten die Sternsinger auf ihrem Weg von Haus zu Haus in
Neustadt auch das Kloster und hinterließen ihre Spuren mit einem
Segensgebet.
"Herr, segne dieses Haus und alle, die darin gehen ein und aus. Die Liebe sei mächtig. Der Hass sei verbannt. Das wünschen die Weisen aus dem Morgenland!"
Wir wünschen allen Gästen des Klosters und auch allen Besuchern unserer Homepage Gottes Segen für das neue Jahr 2014. |